Ab in die Schule: Wenn kleine Hunde groß werden
Auch wenn wir viele große Hunde, zum Beispiel Golden Retriever oder Deutsche Schäferhunde lieben, war ich auch immer vernarrt in kleinere Hunderassen. Die kann man sich im Zweifel schnell unter den Arm klemmen, bevor es brenzlig wird.
Doch auch, wenn die Kleinen vielleicht etwas leichter zu händeln sind und selbst kläffend und mit gefletschten Zähnen häufig noch “so süß” scheinen, sollte man sie nicht unterschätzen.
Viele der kleinen Hunderassen sind sehr pfiffig, lernen schnell, sind aufmerksam und wollen gefordert und gefördert werden. Aus diesem Grund denke ich persönlich, dass auch ihnen eine Hundeschule nicht vorenthalten werden sollte.
Warum auch kleine Hunde von Hundeschulen profitieren und weshalb es oft sinnvoll ist, nach einer speziellen Hundeschule für kleine Hunde zu suchen, will ich hier sehr gerne erklären und begründen. Außerdem gibt es spannende Infos zum Thema Online-Hundeschule.
Warum auch kleine Hunde in eine Schule gehören
Für Hunde ab einem bestimmten Gewicht ist es inzwischen in vielen Bundesländern innerhalb von Deutschland Pflicht, eine Hundeschule zu besuchen und im Anschluss sein eigenes Können und natürlich das des Hundes unter Beweis zu stellen.
Dies geschieht zum eigenen Schutz sowie zum Schutz anderer. Kleinere Hunde gehen in diesem System häufig ein wenig unter. Viele fragen sich auch, weshalb sie mit einem kleinen Hund überhaupt eine Hundeschule besuchen sollten.
Sie sind schließlich viel leichter zu händeln und fügen Mitmenschen mit großer Wahrscheinlichkeit keinen wirklich bedrohlichen Schaden zu.
Und dennoch: Meiner Meinung nach gehört eine Welpenschule für kleine Hunde genauso zur Grunderziehung wie für große Hunde.
Das hat folgende Gründe:
- Hundeschulen helfen Hund und Halter, sich aneinander zu gewöhnen. Insbesondere beim ersten Hund entstehen nicht nur bei diesem zahlreiche neue Eindrücke. Auch als Besitzer fühlt man sich manchmal überfordert, wenn die Umsetzung von Kommandos, die Stubenreinheit oder das Alleine Bleiben nicht direkt klappen wollen. Dafür haben ausgebildete Trainer oftmals sinnvolle Tipps und können individuell auf die Eigenarten von Hund und Besitzer Rücksicht nehmen.
- Für ein langfristig harmonisches Zusammenleben mit einem Hund in der Familie ist auch bei einem kleinen Hund eine Welpenerziehung Schritt für Schritt unerlässlich. Was wäre dafür besser geeignet als eine Hundeschule. Sie erarbeiten in der Gruppe oder im Einzelunterricht in sinnvollen Abläufen und unter Beachtung der Eigenheiten eines jeden Hundes gemeinsam mit dem Besitzer eine Grunderziehung, die wichtig ist, um den Alltag mit einem Hund entspannt gestalten zu können. Kleine Hausaufgaben und Zielsetzungen motivieren, auch von Zuhause aus regelmäßig zu trainieren und sich mit seinem Hund zu beschäftigen
- Eine Hundeschule ist ein geschützter Ort, in dem die Sozialisierung eines Hundes gefahrlos ablaufen kann. Manche Hunde brauchen länger, um Spielkameraden zu finden und sind unsicherer. Für sie ist die Hundeschule ein Ort, an dem sie Mut fassen können, um in Kontakt mit anderen, gleichaltrigen Hunden zu treten und sich in aller Ruhe auszuprobieren. So können sie lernen, was Gestik und Mimik des Artgenossen bedeuten, ohne sich dabei selbst zu gefährden oder verletzt zu werden. Das hilft Hunden, auch im Alltag bei der Begegnung mit Artgenossen auf diese zu reagieren und zu verstehen, wann dieser Lust auf ein Spielchen hat oder vielleicht lieber auf Abstand bleiben möchte.
- Eine Hundeschule bringt Abwechslung. Der wöchentliche Besuch ist für viele Hunde das absolute Highlight und kann sich zu einem echten gemeinsamen Hobby von Hund und Besitzer entwickeln. Zudem inspirieren Hundeschule oftmals zu Unternehmungen zu Hause oder weiteren Aktivitäten mit Hund, zum Beispiel Agility, Dog Dancing und vieles mehr.
- In einer Hundschule können sich Freundschaften für das Leben entwickeln – nicht nur für den Hund, sondern auch für einen selbst. Der Kontakt zu anderen Hundebesitzern kann weit über die Hundeschule hinausreichen. Gemeinsame Spaziergänge, Ausflüge und Aktivitäten machen das Zusammenleben bunter und können es so bereichern.
Liest man all diese Aspekte, so finde ich, dass man sich eher die Frage stellen sollte, weshalb man sich und seinem neuen Familienmitglied auf vier Pfoten eine Hundeschule vorenthalten sollte.
Gleich und gleich gesellt sich gern
Es gibt heutzutage eine Vielzahl unterschiedlicher Hunde. Sie unterscheiden sich in Aussehen, Persönlichkeit, Entwicklung und Größe. Eine gute Hundeschule beachtet all diese Eigenschaften jedes individuellen Hundes und gibt ihm einen sicheren Raum, damit er sich positiv und in seinem Tempo entwickeln kann.
Gerade in Anbetracht des Aspekts der Sozialisierung ist es hilfreich, in Gruppenstunden die Hunde nach ihrer Größe einander zuzuteilen. Viele Hundeschulen beginnen und beenden ihre Gruppenstunden mit einem Abschnitt, in denen die Hunde miteinander spielen können, um zu lernen, wie sie sich gegenüber ihren Artgenossen verhalten können und sollen. Im Spiel lernt es sich schließlich am besten.
Um insbesondere kleinen Hunden dabei einen gewissen Schutz zu gewährleisten, ist es auf jeden Fall sinnvoll, ihnen eine spezielle Hundeschule für kleine Hunde und Hunderassen zu suchen. Sicherlich, große Hunde, vornehmlich Welpen, meinen es selten böse mit anderen Hunden.
Trotzdem sollte man sich den Größen- und Gewichtsunterschied bewusst machen, wenn der 10 Kilogramm schwere Retrieverwelpe mit dem 1 Kilogramm schweren Zwergspitzwelpen toben möchte. Dieses Ungleichgewicht kann gerade bei unsicheren Hunden schnell dazu führen, dass sie sich mit dieser Situation überfordert fühlen.
Auch Welpen müssen erst einmal lernen, ihr Gegenüber richtig zu deuten und wissen noch nicht, wie viel Kraft sie haben. Sie sind stürmisch und lebensfroh, ohne dabei die Absicht zu haben, jemanden zu verletzen. Bei einem so großen Gewichtsunterschied jedoch kann es so sehr schnell zu schlechten Erfahrungen, Überforderungen und Unwohlsein kommen, die den Umgang des eigenen, kleinen Hundes mit anderen Hunden für immer prägen können.
Glücklicherweise gibt es aus diesem Grund inzwischen viele Hundeschulen, die ihre Gruppen nach Größe und Gewicht der Hunde unterteilen, sodass kleine Hunde auf andere Spielgefährten, die zu ihrem Gewicht passen, treffen.
Dadurch wird negativen Erfahrungen mit anderen Hunden vorgebeugt, die allein aus dem Größenunterschied zwischen den verschiedenen Hunderassen resultieren können. Hundeschulen für kleine Hunderassen bieten entsprechend eine kontrollierte und geschützte Möglichkeit der Begegnung von Artgenossen, wie man sie sonst kaum zu finden vermag.
Mit der Unterstützung eines gut qualifizierten Training kann man sich so sorgenlos in das Abenteuer Hundeerziehung und Sozialisierung stürzen – das macht so viel Freude!!! Ich denke, man versteht, was ich sagen möchte: Mit einem kleinen Hund lohnt es sich definitiv, nach einer passenden Hundeschule für kleine Rassen Ausschau zu halten.
Wie man die passende Hundeschule findet
Die Möglichkeiten, eine passende Hundeschule für kleine Hunde zu finden, um seinen vierbeinigen Schützling gut auf die Welt und ihre Tücken vorzubereiten, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Die allererste Hundeschule, die ich mit meinem ersten Hund besucht habe, habe ich ganz altmodisch über Mund-zu-Mund-Propaganda kennengelernt.
Ich war damals wirklich sehr zufrieden dort und habe eine ganze Menge gelernt. Empfehlungen und Erfahrungen anderer zurate zu ziehen, erfordert sicherlich ein wenig eigenen Einsatz, ist aber häufig erfolgversprechend.
Kleine Erfahrungsberichte können einem bereits einen Eindruck darüber verschaffen, ob die Hundeschule zu einem selbst passen könnte oder eher nicht. Die zweite Hundeschule, die ich mir nach einem Umzug gesucht habe, habe ich über einen Flyer gefunden, der in einem kleinen Laden für Tierartikel auslag.
Viele Hundeschulen bewerben ihre Angebote mittels Flyern in Läden oder mit Zeitungsinseraten. Gerade in Fachzeitschriften findet man eine Vielzahl von Angeboten unterschiedlicher Hundeschulen. Meistens beschreiben diese dort auch ihr Leistungsspektrum. Man findet also schnell heraus, ob die Hundeschule auch für kleine Hunderassen entsprechende Trainingsgruppen und Lehrstunden anbietet, oder ob die Kurse dort eher in gemischten Gruppen abgehalten werden.
Eine weitere, ausgezeichnete Möglichkeit, eine passende Hundeschule für kleine Rassen zu finden, ist selbstverständlich das Internet. Mit den gängigen Suchmaschinen dauert es nicht lange, ehe sich hunderte von Hundeschulen in der näheren Umgebung finden lassen.
Gerade die Suche mit dem Internet erfordert allerdings eine gute Recherche und vielleicht sogar die ein oder andere Schnupperstunde oder ein Telefonat, bevor man sich für eine von ihnen entscheidet. Nicht jede Hundeschule für kleine Hunde bietet automatisch das passende Programm für den eigenen Hund.
Standort und Erreichbarkeit
Die Lage und Zugänglichkeit einer Hundeschule sind entscheidende Faktoren, um den Schulbesuch so bequem wie möglich zu gestalten. Achte darauf, Schulen zu wählen, die gut angebunden und leicht erreichbar sind, sei es mit dem Auto, dem öffentlichen Nahverkehr, oder sogar zu Fuß.
Ein zentraler Standort bietet zudem die Möglichkeit, parallel Deine täglichen Besorgungen zu erledigen, während Dein Vierbeiner trainiert wird.
Kosten und Preis-Leistungs-Verhältnis
Bei der Auswahl einer Hundeschule ist es wichtig, die Kosten und das Preis-Leistungs-Verhältnis zu berücksichtigen, besonders wenn es um kleine Hunde geht. Da diese oft spezifische Bedürfnisse und Verhaltensweisen haben, solltest Du darauf achten, dass das Training individuell auf Deinen Hund zugeschnitten ist. Hochwertige Hundeschulen bieten oft maßgeschneiderte Programme und individuelle Betreuung an, die zwar etwas teurer sein können, aber langfristig eine wertvolle Investition in die Erziehung Deines kleinen Vierbeiners darstellen.
Preisübersicht
Die Kosten für eine Hundeschule können je nach Angebot und Ort variieren, besonders für kleine Hunde mit speziellen Bedürfnissen.
- Einzelunterricht: 50-100 Euro pro Stunde
- Gruppenkurse: 100-200 Euro für einen 10-Wochen-Kurs
- Einstiegspakete: 150-300 Euro inklusive Erstberatung und Basistraining
- Spezialkurse: 200-400 Euro je nach Dauer und Inhalt
Einzelunterricht ist in der Regel teurer, bietet jedoch eine individuellere Betreuung.
Gruppenkurse sind kosteneffizient und fördern gleichzeitig die Sozialisierung Deines Hundes.
Leistungsumfang
Eine qualitativ hochwertige Hundeschule bietet Dir ein umfangreiches Leistungspaket für kleine Hunde.
Zum Leistungsumfang gehört in der Regel ein gründliches Erstgespräch, bei dem die Besonderheiten Deines Hundes ermittelt werden. Danach folgt eine individuelle Bedarfsanalyse, gefolgt von einem maßgeschneiderten Trainingsplan, der speziell auf die Bedürfnisse kleiner Hunde abgestimmt ist. Dies stellt sicher, dass jedes Training maximal effektiv ist und auf die spezifischen Eigenschaften Deines Hundes eingeht.
Darüber hinaus gibt es oft spezielle Gruppenstunden, die sich gezielt mit den Sozialverhalten und der Interaktion kleiner Hunde beschäftigen. Solche Kurse können dazu beitragen, das Selbstvertrauen Deines Hundes in einer kontrollierten Umgebung zu stärken und ihn auf verschiedene Alltagssituationen vorzubereiten.
Ergänzend werden häufig Workshops und Seminare zu Themen wie Ernährung, Gesundheitsvorsorge und Pflege angeboten. Diese zusätzlichen Angebote sind besonders wertvoll, da sie nicht nur das Wohlbefinden Deines Hundes fördern, sondern auch Deine Fähigkeiten als Hundebesitzer erweitern. Es wird oft auch auf moderne Trainingsmethoden gesetzt, die auf positiver Verstärkung basieren, um eine nachhaltige Verhaltensänderung zu erzielen.
Online Hundeschulen: Eine gute Alternative?
Wer keine passende Hundeschule in seiner Nähe findet, für den gibt es inzwischen toll konzipierte Online Hundeschulen. In der Regel decken diese ein pauschales Angebot ab, bei dem man einen Zugang auf ein Portal bekommt, in dem individuell auf dich angepasst regelmäßig neue Videos veröffentlicht werden. Sie dienen der Orientierung für das Training mit dem eigenen Hund in Eigenregime.
Pro & Kontra Online Hundeschule
Pro
- Flexibilität: Online-Hundeschulen bieten die Möglichkeit in einer ruhigen Atmosphäre und im eigenen Tempo zu trainieren
- Zeitmanagement: Man kann die Trainingszeiten so planen dass sie perfekt zum eigenen Terminplan passen
- Bequemlichkeit: Keine langen Anfahrten zur Hundeschule sind erforderlich was Zeit und Aufwand spart
- Kosteneffizienz: Online-Hundeschulen sind oft kostengünstiger als physische Hundeschulen
- Sanfte Trainingsmethoden: Online-Programme setzen den Hundebesitzer keinen unnötigen Druck aus und bieten sanfte Trainingsmethoden
- Inspiration: Online-Hundeschulen liefern regelmäßig neue Videos und Übungseinheiten die zur Inspiration dienen
- Beobachten und Lernen: Durch das Anschauen von Videos und Demos kann man effektiv Kommandos und Trainingsmethoden erlernen und dann selbst umsetzen
Kontra
- Fehlender persönlicher Trainerkontakt: Online-Hundeschulen bieten keinen persönlichen Kontakt zu einem Trainer der individuell auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen kann
- Kein Kontakt zu anderen Hunden: Das Fehlen von physischer Präsenz bedeutet dass der Hund keinen Kontakt zu anderen Hunden hat was für die Sozialisierung wichtig ist
- Keine sofortige Korrektur: Wenn Fehler gemacht werden gibt es keinen Trainer der sofort korrigieren kann
- Disziplin erforderlich: Um von einer Online-Hundeschule zu profitieren ist Selbstdisziplin erforderlich um regelmäßig zu trainieren
- Fehlender Austausch mit anderen Hundebesitzern: Der Kontakt zu anderen Hundebesitzern ist begrenzt da die Kommunikation hauptsächlich über Videos erfolgt
Ich für meinen Teil kann nur raten, sich schon lange, bevor ein Welpe ins Haus zieht, mit der Frage nach einer passenden Hundeschule zu beschäftigen. Es gibt inzwischen so viele verschiedene Möglichkeiten mit diversen Lehransätzen und Methoden, sodass man tatsächlich zunächst einmal ein wenig recherchieren muss, ehe man herausfindet, welche Hundeschule denn jetzt tatsächlich zu einem passt.
Hinzu kommt, dass sich insbesondere in den letzten zwei Jahren die Zahl der Hundebesitzer vervielfacht hat. Dadurch sind viele Hundeschulen überlaufen und haben lange Wartelisten. Man sollte also wirklich rechtzeitig nach einer Hundeschule schauen, in der man sich wohlfühlt. So kann man seinem Hund einen grandiosen Start ins Leben ermöglichen.
Was die Online-Hundeschulen betrifft, so kann man von ihnen mit Sicherheit profitieren. Vor allem, wenn man sich in seiner eigenen Hundeschule unwohl fühlt, ist eine Online-Hundeschule eine tolle Alternative.
Sie kann inspirieren, ist relativ günstig und erspart einem lange Fahrzeiten und feste Termine. Man kann so in seinem eigenen Tempo trainieren, ohne unter Druck gesetzt zu werden. Dabei ist allerdings ein wenig Disziplin erforderlich, um sich regelmäßig zu Trainingseinheiten zu motivieren. Der Austausch mit einem Trainer und mit anderen Hundeeltern ist limitiert, da man hauptsächlich über Videos lernt.
Für mich sind Online-Hundeschulen prädestiniert für erfahrenere Hundebesitzer, die bereits einen oder zwei Hunde trainiert haben und ihr Wissen ein wenig auffrischen müssen. Auch sind sie eine schöne Ergänzung zum wöchentlichen Training in einer Hundeschule. Hier sind zwei Online Hundeschulen aufgelistet, in denen Anfänger und Fortgeschrittene gut aufgehoben sind:
Empfehlung #1: Welpenschule Online
Hier wird einem ein tolles Paket aus mehr als 60 Videos, Aufgaben, Checklisten und Infomaterialien zur Verfügung gestellt. Der Kurs verfolgt das Ziel, jeden Welpen und dessen Besitzer binnen 8 Wochen zu einem festen Team aneinanderzuschweißen. Per Email kann man sich direkt mit der Hundetrainerin Sarah austauschen, um individuelle Fragen und Probleme direkt zu lösen.
Empfehlung #2: Online Hundeschule für Hunde ab 12 Wochen
Dies ist ein sehr liebevoll ausgestaltetes Modell der Online-Hundeschulen. Die Hundetrainerin Johanna Esser stellt in ihren liebevoll gestalteten Videos und Lernmodulen regelmäßig inspirierende Trainingseinheiten zur Verfügung, von denen kleine und große Hunde profitieren können. Zu jedem Video existieren zudem anschaulich formulierte Erklärungstexte, die das Gesehene vertiefen und Fragen beantworten.
>> Zur Hundeschule ab 12 Wochen <<
Fazit: Hundeschulen für kleine Hunde bereichern das Hundeleben
Hundeschulen sind super. Gerade kleine Hunde können in einer Hundeschule für kleine Rassen Selbstbewusstsein tanken und sich zu tollen Partnern entwickeln, mit denen man viel Spaß haben kann. Es lohnt sich also, rechtzeitig nach einer passenden Hundeschule zu schauen, damit man mit viel Abwechslung und spannenden Abenteuern von Beginn an in ein glückliches, gemeinsames Leben starten kann.